Goigoi
Eine poetische Geschichte für kleine und große Kinder zwischen acht und achtzig.
Ein Theatererlebnis zum Lachen und Weinen.
"Wann ist man zum letzten Mal mit einem so dicken, satten Glücksgefühl aus dem Theater gekommen? Einem Glücksgefühl, dem ein anständiger Kloß im Hals beigemengt ist." -- Elisabeth Richter, Potsdamer Neuste Nachrichten, 10.05.2003
"Zwei starke Schauspieler, die in Dutzende Rollen schlüpfen, ein Minimum an Requisiten und ein Akkordeonist mit einem Maximum an Atmosphäre in den Tasten - mehr braucht es nicht. Das Ergebnis ist zum Schreien komisch, zu Tränen rührend, sehr poetisch." -- Hendrik Pupat, Leipziger Volkszeitung, 20.12.2003

Wir, die "Macher" von "Goigoi", sind freischaffende Künstler aus Potsdam und Leipzig. Uns verbindet der gemeinsame Anspruch, Theater zu machen, das seine Zuschauer berührt. Theater, das keine Angst davor hat, den Schmerz zu zeigen, den es in der Welt gibt, das aber auch einen Raum bietet, in dem man herzlich lachen und Mut tanken kann.
Die Geschichte vom Tuch Goigoi und dem Mädchen Lea hat uns deshalb so gut gefallen, weil sie Ängste und Nöte von Kindern und Erwachsenen ernst nimmt und auf eine schlichte und poetische Weise große Themen wie die Frage nach der Kraft, die uns den Lebensmut schenkt, behandelt.
Seit der Premiere in Potsdam am 08.05.2003 erleben wir mit "Goigoi" Theaterstunden mit einer ganz eigenen Stimmung: Schmunzeln, lautes Gelächter, Zwischenapplaus, etwa, wenn die Clowns auf ihrem erdachten Motorrad über die Bühne fegen, Spannung, bedrückende Stille, wenn Lea zu sterben droht, und am Ende Tränen der Erleichterung, wenn sich ein riesiges Goigoi über die Bühne breitet...
Nach zahlreichen Vorstellungen in Potsdam, Berlin und Leipzig war Goigoi im Jahr 2004 mit neun Produktionen aus sieben europäischen Ländern zum Festival Panoptikum in Nürnberg und Augsburg eingeladen.
Spieldauer: 1 Stunde, 10 Minuten


Es spielen:
 
 
Musik 
 
 
Regie 
AUsstattung 
Andreas König
Fotos